03. November 14 | Autor: ohheycelina | 0 Kommentare | Kommentieren
*mit den Knöcheln knacks*
Meine Lieben, es ist der ABSOLUTE WAHNSINN, was bei mir an Halloween abging.
Komme noch immer nicht darauf klar.
Ich würde ja gern sowas wie eine Fotostory daraus machen, aber leider hab ich den Abend nicht mit einer Kamera festgehalten.
Es gibt trotzdem ein schönes Bild:
Diese wundervoll kostümierten und ausgesprochen netten Menschen haben mir den Halloweenabend wirklich gerettet.
Und zwar aus dem ganz einfachen Grund, dass sie mich nicht haben hängen und nach Hause gehen lassen, so wie meine Freunde, mit denen ich den Abend eigentlich verbringen wollte.
Die sind nämlich einfach - nachdem ich für die Bagage mein Zimmer in ein Loch aus Schminke, Tabak und Alkohol verwandelt hatte - nach Rimpar auf eine private Halloweenfeier abgehauen, statt wie geplant in die Posthalle zu gehen.
Ich wäre ja mitgekommen, aber für knappe zwei Stunden dort in Rimpar hätte sich der Aufwand für mein Kostüm wirklich nicht gelohnt.
Ich war wirklich gekränkt, denn selbst meine beste Freundin ließ mich hängen, ihre Ex-Beste-Freundin-Tussi war ja auch noch da ..
Nun war ich also um 22:00 Uhr auf dem Weg nach Hause, als mir eine Gruppe Mädels entgegenkam und fragten, ob in der Posthalle was los ist. Ich, als freundlicher Mensch, ihnen gesagt, dass dort absolut nichts geht und es sich nicht lohnen würde, 5€ Eintritt zu bezahlen.
Und ich wollte schon weiterlaufen, da hängt sich doch Jacqueline (auf dem Bild das Mädchen in schwarz) bei mir ein und meint "Nix, du gehst doch jetzt nicht heim, du kommst bei uns mit!"
Und so bekam ich dann 15 Minuten später ein Special-Bier spendiert, dass mir die Barkeeperin mithilfe eines Dildos in den Mund beförderte (wofür ich von der ganzen Bar extrem gefeiert wurde, haha) und fand mich gegen 23:00 Uhr in dem Club CHASE wieder, umgeben von lauter lustigen, kostümierten Menschen.
Die schlechte Laune und die Enttäuschung über meine Freunde war wie weggeblasen.
Das Ende vom Lied:
Ich bin mit schmerzenden Füßen um 03:00 Uhr morgens daheim angekommen und mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen.
Meine Lieben, es ist der ABSOLUTE WAHNSINN, was bei mir an Halloween abging.
Komme noch immer nicht darauf klar.
Ich würde ja gern sowas wie eine Fotostory daraus machen, aber leider hab ich den Abend nicht mit einer Kamera festgehalten.
Es gibt trotzdem ein schönes Bild:
Diese wundervoll kostümierten und ausgesprochen netten Menschen haben mir den Halloweenabend wirklich gerettet.
Und zwar aus dem ganz einfachen Grund, dass sie mich nicht haben hängen und nach Hause gehen lassen, so wie meine Freunde, mit denen ich den Abend eigentlich verbringen wollte.
Die sind nämlich einfach - nachdem ich für die Bagage mein Zimmer in ein Loch aus Schminke, Tabak und Alkohol verwandelt hatte - nach Rimpar auf eine private Halloweenfeier abgehauen, statt wie geplant in die Posthalle zu gehen.
Ich wäre ja mitgekommen, aber für knappe zwei Stunden dort in Rimpar hätte sich der Aufwand für mein Kostüm wirklich nicht gelohnt.
Ich war wirklich gekränkt, denn selbst meine beste Freundin ließ mich hängen, ihre Ex-Beste-Freundin-Tussi war ja auch noch da ..
Nun war ich also um 22:00 Uhr auf dem Weg nach Hause, als mir eine Gruppe Mädels entgegenkam und fragten, ob in der Posthalle was los ist. Ich, als freundlicher Mensch, ihnen gesagt, dass dort absolut nichts geht und es sich nicht lohnen würde, 5€ Eintritt zu bezahlen.
Und ich wollte schon weiterlaufen, da hängt sich doch Jacqueline (auf dem Bild das Mädchen in schwarz) bei mir ein und meint "Nix, du gehst doch jetzt nicht heim, du kommst bei uns mit!"
Und so bekam ich dann 15 Minuten später ein Special-Bier spendiert, dass mir die Barkeeperin mithilfe eines Dildos in den Mund beförderte (wofür ich von der ganzen Bar extrem gefeiert wurde, haha) und fand mich gegen 23:00 Uhr in dem Club CHASE wieder, umgeben von lauter lustigen, kostümierten Menschen.
Die schlechte Laune und die Enttäuschung über meine Freunde war wie weggeblasen.
Das Ende vom Lied:
Ich bin mit schmerzenden Füßen um 03:00 Uhr morgens daheim angekommen und mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen.